Lang ist es her (Stand Januar 2010) ... und dennoch bleibt das Thema "Schweinegrippe" beispielhaft und darum nach wie vor aktuell
- deshalb bleibt es hier zum Nachlesen stehen:
>> Mitte des Jahres 2009 hat die WHO ein Kriterium gestrichen, das erfüllt
sein muss, um eine Pandemie auszurufen: Es muss sich um eine Krankheit mit hoher Sterblichkeit handeln. Auf der Website des RKI wurden folgende
Symptome beschrieben: Fieber, Husten, Halsschmerzen, Schnupfen, Muskel-, Glieder- und Kopfschmerzen und ein allgemeines Krankheitsgefühl
(Frösteln, Mattigkeit).
Sich gegen solch eine -mögliche- Erkrankung einen Impfstoff injizieren zu lassen, zu dem es keine
Langzeitstudien gibt - und dessen Nebenwirkungen mindestens die gleichen sein können wie die bei der Erkrankung, finde ich
bedenklich. Von Adjuvanzen und Squalen ganz zu schweigen.
Lesenswert in diesem Zusammenhang sind folgende Artikel:
Wer sich intensiver
und kritisch mit dem Thema befassen möchte, dem empfehle ich die Website (impfkritik.de) des Impfkritikers Tolzin.
Sehr ausführlich und mit Quellenangaben sind seine Impfreport-Newsletter recherchiert.
Zu guter letzt möchte ich noch auf zwei Dokumentationen aufmerksam machen:
Bei Tieren gab
es vor kurzem Impfungen gegen die Blauzungenkrankheit - mit verheerenden Auswirkungen, unter anderem auch Fehlgeburten. Auch hierzu
gibt es eine Dokumentation, die Parallelen zur aktuellen Schweinegrippe-Impfung zieht:
"Heute Rinder, morgen Kinder?" - der komplette Film.
Eine Film-Reportage"H5N1 antwortet nicht" über die Vogelgrippe vor wenigen Jahren, in der unter anderem gezeigt wird, wie wenig dramatisch die Gefahr
damals wirklich war - und von der man so seine Rückschlüsse auf die aktuelle Situation ziehen kann. <<